Ein neuer Speicher des Wissens
Im Basler Stadtviertel St. Johann entsteht ein Neubau für das Naturhistorische Museum und das kantonale Staatsarchiv.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Das Gedächtnis der Geschichte des Kantons und seiner Vorläufer sowie das Gedächtnis der Natur kommen unter ein Dach: Bis 2022/23 sollen das Naturhistorische Museum Basel und das baselstädtische Staatsarchiv beim Bahnhof St. Johann in einem gemeinsamen Neubau ziehen. Wie berichtet hat das im Wettbewerb siegreiche Zürcher Büro EM2N den Zuschlag bekommen, den bis zu 190 Millionen Franken teuren Wissensspeicher architektonisch umzusetzen.
Die AusgangslageDie Gebäude, in denen die beiden Kultureinrichtungen (siehe Info) bisher untergebracht sind, seien sanierungsbedürftig und ermöglichten keinen zeitgemäßen Betrieb mehr, sagte Regierungspräsident Guy Morin. Das Staatsarchiv ist auf vier Standorte verstreut; die Sammlung des Museums ist derzeit in ...