Ein närrischer Tusch für den Pfarrer
Peter Berg hielt gestern seine Fasnachtspredigt und bewies dabei eine Seelenverwandtschaft zwischen Glauben und Fröhlichkeit.
Fred Thelen
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BAD SÄCKINGEN. Dass Christen keine Narren sind, aber Narren als Christen im Münster herzlich willkommen waren, zeigte sich am gestrigen Morgen, denn Münsterpfarrer Peter Berg hatte zur Fasnachtspredigt eingeladen. Und das Münster war so voll, wie selten im Jahr.
Wer rechtzeitig kam, hatte den großen Vorteil, einen Sitzplatz zu bekommen, denn bei 700 bis 800 vielfach kostümierten Gläubigen blieb für manch später Kommenden nur noch ein Stehplatz. An der Ursache seiner etwas ramponierten Stimme ließ ...