Ein Messkelch spiegelt Klosterglanz
Gestiftet in der Regierungszeit von Abt Romanus Vogler / Zwei Szenen aus der Passion Jesu zieren den Kelchfuß.
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ST. BLASIEN. Dom- und auch Kollegbesucher zeigen sich immer wieder verwundert oder gar enttäuscht darüber, dass es mehr oder weniger keinen wertvollen Klosterschatz aus dem benediktinischen Jahrtausend zu besichtigen gibt. Außer dem architektonischen Erbe der Klosteranlage (dem jetzigen Jesuitenkolleg) und der Kuppelkirche sind aus der Auflösungszeit der Benediktinerabtei im schicksalsschweren Jahr 1807 nur ganz wenige Kostbarkeiten am Ort verblieben.
Die Geschichtskenner wissen, dass bei der Säkularisation (Enteignung der Kirchen und Klöster) den St. Blasier Mönchen tatsächlich gestattet wurde, einen beachtlichen Teil des beweglichen Klosterbesitzes mit nach St. Paul im ...