Ein Mann gibt den Dreckskerl, weil er bei Frauen nicht ankommt: William Shakespeares erstes Königsdrama "Richard III". Michael Simon inszenierte das Werk auf der Großen Bühne des Theaters Basel.
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Ein Mann will den Dreckskerl geben. Auf heutiges Umgangsdeutsch hat Thomas Brasch das Wort "villain" (Schurke, Bösewicht) aus dem berühmten Monolog heruntergedimmt, mit dem Shakespeares erstes Königsdrama "Richard III" geradezu schockhaft umstandslos beginnt. Wenn Vincent Leittersdorf auf Basels Großer Bühne davon spricht, von der Natur um Schönheit hart betrogen zu sein und deshalb den Liebhaber nicht spielen zu können, sieht ...