Ein Lustspiel für die Münchner "Löwen"
Der SC Freiburg kommt beim 2:5 im Olympiastadion noch glimpflich davon und ringt weiter vergeblich um ein Erfolgserlebnis im Abstiegskampf.
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MÜNCHEN. Ein Fahrstuhl in den Katakomben des Münchner Olympiastadions. Darin: eine Gruppe Freiburger Journalisten und ein Techniker des Pay-TV-Senders Premiere World. Es geht abwärts. Absolute Stille. "Komische Stimmung", sagt einer der Berichterstatter, der wie seine Kollegen gerade die 2:5-Schlappe des SC Freiburg bei 1860 München hatte mitansehen müssen. "Koa Wunder", entgegnet der Premiere-Mann, "mir san pleite und ihr seid's abgstiegn."
Im Gegensatz zur Kirch-Insolvenz ist der Sturz des Sport-Clubs in die Zweitklassigkeit allerdings nicht besiegelt. Schließlich verpasste es der "Club" aus Nürnberg (1:2 gegen Bayern) abermals, sich entscheidend von der Konkurrenz abzusetzen. Der Kampf der Fußballprofis aus dem ...