"Ein Leben ohne Salsa? Unvorstellbar für uns!"
BZ-INTERVIEW mit den New Yorker Salsa-Instruktoren Gildred Ribot und Angel Ortiz über den ersten Freiburger Salsa-Kongress.
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FREIBURG. Hüftschwünge zu heißen Rhythmen - das ist Salsa, derzeit einer der Trend-Tänze schlechthin. An diesem Wochenende findet im Bürgerhaus Seepark der erste Freiburger Salsa-Kongress statt. Sowohl Anfänger, als auch Fortgeschrittene und Profis haben heute und morgen noch die Möglichkeit, sich von international bekannten Tanzlehrern in die Kunst der Salsa einweisen zu lassen. Anna Kohout sprach mit den bekannten Salsa-Instruktoren Angel Ortiz und Gildred Ribot, die aus New York nach Freiburg gekommen sind.
BZ: Wann haben Sie mit dem Salsa-Tanzen angefangen und wo trainieren Sie zurzit?Gildred: Ich stamme ursprünglich aus Puerto Rico. Meine Mutter war eine leidenschaftliche Salsa-Tänzerin und brachte mir die ersten Tanzschritte bei, als ich fünf Jahre alt war. Ich bin mit Salsa aufgewachsen und es ist etwas ganz Natürliches für mich. Ich danke Gott, dass er mir diese Begabung gegeben hat, denn ich könnte mir ein Leben ohne Salsa gar nicht mehr vorstellen. Inzwischen lebe ich in New York und zähle zu den Top-Tänzern im "Copa Cabana", einem renommierten Salsa-Club. Außerdem unterrichte ich auch selbst.
Angel: Ich bin in New York City geboren und aufgewachsen, aber meine Eltern kommen ebenfalls aus ...