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Ein Labyrinth ohne Hoffnung, aber voller Gespenster

"Geschichte heißt, das kommt erst": Thomas Stangls Zeitroman "was kommt" verschränkt zwei Lebensschicksale aus den 30er und den 70er Jahren  

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Thomas Stangl    | Foto: schmidt
Thomas Stangl Foto: schmidt
Dies ist ein Roman des Dazwischen: zwischen Erzählen und Nicht-Erzählen, Vergangenheit und Zukunft, Raum und Zeit, Leben und Tod, Möglichkeit und Wirklichkeit. Selbst seine Protagonisten wirken seltsam halbfertig, wie "Gebilde aus Draht und Wörtern" oder verblassende Porträts, gewinnen immer nur vorübergehend Form und Kontur, kämpfen ...

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