Ein Labyrinth mit Warzen
Zwei Dutzend Kleine und Große zwischen sieben und 70 Jahren entdecken miteinander Zeiträume
Ziemlich chaotisch sieht’s aus im Werkraum des Stadttheaters. Was ganz natürlich ist. Denn hier geht es um Zeit, um Wünsche, um ein Labyrinth – und an all dem arbeiten auch noch mehrere Generationen gleichzeitig. Genau so soll es sein bei diesem Mehrgenerationen-Kunst-Projekt "Zeiträume". Sie zu entdecken, dazu haben zum ersten Mal miteinander die Jugendkunstschule und das Theater eingeladen. Und jetzt haben sie das Durcheinander.
Die sieben Jahre jungen Lilli Götz und Hanna Pöschel mantschen aus Zeitungen, Butterbrotpapier und Kleister faustgroße Warzen. Die pappen sie dann an zwei Wände des ...