Ein Kraftakt für die Kleinsten
Zwei Welten in einer: Wegen des MRSA-Erregers hat die Uniklinik ihre Frühchen-Intensivstation in zwei separate Bereiche geteilt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Seit auf der Frühchen-Station der Uniklinik der gefürchtete Krankenhauskeim MRSA entdeckt wurde, ist nichts mehr, wie es war. Mit viel Aufwand hat das Klinikum die Intensivstation bis auf Weiteres in zwei völlig separate Bereiche geteilt, damit sich kein Baby mehr anstecken kann – seit nun schon vier Wochen ein Kraftakt für das Krankenhauspersonal.
Wer hier rein will, muss erstmal klingeln. Dann in der Garderobe Hände desinfizieren. 30 Sekunden dauert das, wenn man es gründlich macht. Auf der Station Eckstein, der Frühgeborenen-Intensivstation in der Frauenklinik, reiben sich eigentlich alle dauernd die Hände – Ärzte, Pfleger, Eltern. Hygiene hat oberste Priorität. Besonders nachdem am 14. Januar im ...