"Ein Kleinod in der Behindertenhilfe"
BZ-INTERVIEW mit Geschäftsführer Ulrich Hiss, der nach 38 Jahren Tätigkeit für das Haus Engels in Hertingen in den Ruhestand geht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD BELLINGEN-HERTINGEN. Das Haus Engels in Hertingen, eine gemeinnützige Einrichtung der Behindertenhilfe in privater Trägerschaft, ist die Heimat von 29 Bewohnern im Stammhaus und elf Bewohnern in den Außenwohngruppen, die einer besonderen Zuwendung bedürfen. Seit 1966 ist das Mehrgenerationenhaus in der Dorfgemeinschaft Hertingen integriert. Gründerin war 1953 Ruth Engels. Jetzt tritt Ulrich Hiss, der seit 1978 im Haus arbeitet und 1991 die Geschäftsführung und Heimleitung übernahm, den Ruhestand an. Mit ihm sprach unsere Mitarbeiterin Sigrid Umiger.
BZ: Sie sind seit 38 Jahren eine Vaterfigur für die Bewohner, waren 25 Jahre Geschäftsführer und gleichzeitig auch 22 Jahre Heimleiter. Wie schwer ist der Abschied?Hiss: Inge Kober und ich haben die Verantwortung gemeinsam getragen und die Nachfolge im Sinne der wichtigen Kontinuität für unsere Bewohner geregelt. Die Arbeit ...