Ein kleines Dorf mit vielen Tieren
Unser Abenteuerspielplatz hat eine Menge zu bieten.
Klasse 4b, Adolf-Reichwein-Bildungshaus (Freiburg)
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Direkt neben unserer Schule, dem Adolf-Reichwein-Bildungshaus in Freiburg, befindet sich ein Abenteuerspielplatz, der ABI, den wir euch hier vorstellen wollen. Dort gibt es viele Tiere, zum Beispiel fünf Pferde, elf Hühner, sieben Ziegen, einen Hund und eine Katze. Früher gab es auch Schafe. Doch die Schafe brauchen eine große Weidefläche, die es auf dem ABI nicht gibt. Deshalb wurden sie weggegeben.
Bei der Ernährung der Tiere achten die Mitarbeiter auf gesundes Futter. Neben der Fütterung mit Heu für die Pferde und Ziegen und Körner für die Hühner ist es wichtig, dass die Tiere auf die Weide dürfen und dort grasen können. Den Hühnern schmecken frische Würmer und Insekten, die sie beim Scharren finden. Am Wochenende und in den Ferien kommen zwei Hausmeister und ehrenamtliche Mitarbeiter und füttern und versorgen die Tiere. Auch Nachwuchs gibt es auf dem ABI: Im Juli zogen Baby-Zwergziegen ein. Natürlich haben auch fast alle Tiere Namen: Ida, die Chefglucke, und Erwin, der Hahn, picken friedlich neben den Norwegern Joker und Cyrus. Wenn du die Namen aller Tiere erfahren willst, musst du sie auf dem ABI besuchen.
Wenn man den ABI betritt und nach rechts schaut, sieht man so etwas wie ein kleines Dorf mit Feuerplatz in der Mitte. Das ist der Hüttenbereich. Immer wieder entstehen hier neue Bauwerke zu verschiedenen Themen: Wikinger, Indianer, Römer oder das Mittelalter sind Vorbilder für die Hüttenbauer.
Zum Bauen wird überwiegend Holz verwendet. Manchmal müssen Fundamente aus Beton gegossen werden. Demnächst wird das Trojanische Pferd abgerissen. Dafür wird zusammen mit Kindern dann wieder etwas Neues gebaut.
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