"Ein Kindheitstraum wird wahr"
Hans-Dieter Dreher aus Eimeldingen gewinnt auf seiner Stute Berlinda überraschend den Großen Preis von Donaueschingen.
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DONAUESCHINGEN. Jahrelang ist Hans-Dieter Dreher dem Sieg im Fürst zu Fürstenberg-Gedächtnispreis beim Donaueschinger CHI hinterher geritten. Mit mäßigem Erfolg. Ein dritter Rang auf Magnus Romeo 2011 war das beste Ergebnis. Doch bei der 61. Auflage des Traditions-CHI ist für den Springreiter aus Eimeldingen "ein Kindheitstraum wahr geworden". In einem spannenden Stechen triumphierte der sportliche Leiter des Gestüts Grenzland im Sattel der Stute Berlinda am Sonntag und wurde von den 15 000 Zuschauern (total 44 000) begeistert gefeiert.
Als letzter von sechs Startern bewältigte Dreher mit seiner neunjährigen Stute nach dem Umlauf auch den mit neun Hindernissen bestückten Stechparcours souverän als Schnellster. Unter dem Jubel des Publikums unterbot er in 40,79 Sekunden noch die führende 23-jährige Laura Klaphake (Mühlen), die 41,27 Sekunden mit ihrem EM-Pferd Catch me if you can vorgelegt hatte. Dritte wurde die ...