Ein Jahr vor der Fußball-WM reißt die Kritik an Katar nicht ab
Es geht um Ausbeutung von Gastarbeitern, Menschenrechte und Geschäftsbeziehungen mit dem Emirat: Die Kritik an der Fußball-WM in Katar verstummt nicht. Auch ein Boykott wird weiterhin diskutiert.
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Fan-Protest in München beim Heimspiel gegen den SC Freiburg vor zweieinhalb Wochen: Vorstandschef Oliver Kahn (links) trägt einen Geldkoffer. Die Aufschrift lautet übersetzt: „Ihr könnt euch auf uns verlassen.“ Vereinspräsident Herbert Hainer wäscht blutverschmierte Kleidung. Ganz unten die Werbung für Qatar Airways. Foto: Eibner-Pressefoto/Sascha Walther
Ein Jahr vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar müssen sich der deutsche Rekordmeister Bayern München und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) kritische Fragen gefallen lassen. Bayern-Anhänger fordern, dass der Club sich nicht länger von der Fluglinie Qatar Airways sponsern lässt. Die Fan-Initiative "Boycott Qatar 2022" erwartet, dass die bereits qualifizierte Nationalelf ...
Es geht um Ausbeutung von Gastarbeitern, Menschenrechte und Geschäftsbeziehungen mit dem Emirat: Die Kritik an der Fußball-WM in Katar verstummt nicht. Auch ein Boykott wird weiterhin diskutiert.
