Ein Hundetod im Weltraum

Vor 50 Jahren startete die Hündin Laika als erstes Lebewesen ins All – und starb daran.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MOSKAU. Sie ist die wohl bekannteste Vorgängerin des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin: Die Hündin Laika startete vor 50 Jahren als erstes Lebewesen zu einem Flug in den Weltraum. Für sie endete die Reise tödlich. Schon nach wenigen Stunden starb Laika an Überhitzung und Stress. Die Sowjetunion feierte die Mission trotzdem als Erfolg. Im Westen hingegen empörten sich viele Tierschützer über das tragische Schicksal der Hündin.

Im Herbst 1957 war der Kalte Krieg zwischen den Supermächten auf seinem Höhepunkt. Am 4. Oktober hatte die UdSSR den Westen mit dem Start des ersten Weltraumsatelliten geschockt. Parteichef ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Sergej Koroljow

Weitere Artikel