Ein hoffnungsvoller Neuanfang in St. Paul
"Kloster in Flammen" zweiter Teil des Stückes bei den Domfestspielen 2007 / Visionen des Fürstabts werden in der sechsten Szene Wirklichkeit.
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ST. BLASIEN (BZ). Im zweiten Teil des Freilichtspiels "Kloster in Flammen" wird die Zeit- und Literaturcollage in sieben Szenen fortgesetzt. Die erste Szene zeigt den 20. September 1783, den Tag vor der Domweihe. Emsig werden Vorbereitungen für diesen großen Tag getroffen. Die Brüder kümmern sich um Blumenschmuck, Chor und Orchester proben, Ehrengäste treffen ein, so auch Johann Andreas Silbermann, um seine Orgel zu hören, die er schon acht Jahre zuvor fertig gestellt hatte. Die Mönche stimmen die Antifon an, die der Fürstabt selbst für den feierlichen Anlass aufgesetzt hatte.
Nun endlich ist es so weit. In der zweiten Szene folgt am 21. September 1783 die feierliche Domweihe. Unter Glockengeläut, Orgel-, Trompeten- und Posaunenklängen formiert sich eine große Festgemeinschaft vor dem Hauptportal. In einer bewegenden Predigt hält der Fürstabt noch einmal Rückschau auf die ...