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Ein heißer Tanz vor dem Start

Bevor die neue Schweizer Fluggesellschaft abheben kann, sind noch zahlreiche Kämpfe auszufechten.  

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BASEL. Heute soll auf einer Crossair-Aktionärsversammlung die neue Schweizer Fluggesellschaft aus der Taufe gehoben werden. Die noch namenlose Gesellschaft soll der abgestürzten Swissair nachfolgen und der Schweiz eine Fluglinie mit internationalem Renommee erhalten. Heftige Streitigkeiten hinter den Kulissen könnten das Vorhaben jedoch weiter verzögern. Vordergründig dreht sich der Streit lediglich um die Besetzung des Verwaltungsrats, er entspricht dem deutschen Aufsichtsrat. Hinter dem Streit um Personen stecken aber massive Machtkämpfe.

Der Gründer und Verwaltungsratspräsident der Crossair, Moritz Suter, wurde von den neuen Besitzern, Bund und Banken, ausgebootet und kämpft nun um seine Stellung. Über Suters Rolle in der zukünftigen Schweizer Luftfahrt sind sich die beiden Hauptaktionäre, die Großbanken UBS und Credit Suisse, in die Haare geraten. ...

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