Ein Heim macht sich neu
Das Emmi-Seeh-Heim wird zum Teil abgerissen und für 8,9 Millionen Euro neu gebaut
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Fünfundfünfzig Jahre nach seiner Eröffnung wird das Emmi-Seeh-Heim an der Lochmattenstraße in der Oberau abgerissen – und für 8,9 Millionen Euro neu gebaut. In dem Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Bezirk Baden, leben gegenwärtig 104 Menschen. Gut dreißig von ihnen werden, bevor das alte Gebäude im November abgebrochen wird, in das bis dahin fertig gestellte neue Blindenheim in Herdern umziehen. Im Herbst 2010 soll das neue Emmi-Seeh-Heim dann eingeweiht werden und den heute an Pflege gestellten Anforderungen genügen.
Als das Heim 1953 eröffnet wurde, war es das erste nach dem Krieg in Freiburg gebaute Altenheim. Dreißig Jahre später kam ein weiteres Gebäude an der Runzstraße hinzu, das nicht abgerissen wird. Der ...