Ein gern gesehener Gast
Außenminister Fischer ist in Washington willkommen, weil Deutschland wieder gebraucht wird.
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WASHINGTON. Als Außenminister Joschka Fischer das letzte Mal in Washington war, empfing nur Colin Powell seinen deutschen Kollegen. Andere Mitglieder der Regierung Bush zeigten ihm demonstrativ die kalte Schulter und straften ihn so für die antiamerikanischen Töne des Bundestagswahlkampfes ab. In dieser Woche dagegen ist alles anders: Für Fischer öffnen sich alle Türen.
Nun, da er zum ersten Mal seit dem Ende des Krieges im Irak in die Vereinigten Staaten reist, nehmen sich Powell, Bushs nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice und ...