Ein Gehweg dient als Teststrecke
Heitersheimer Verwaltung ist emsig auf der Suche nach einer Lösung für das allzu unebene Kopfsteinpflaster des Ochsenplatzes.
Heike Lemm
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HEITERSHEIM. Kopfsteinpflaster ist nicht nur der natürliche Feind der Stöckelschuhe. Es macht auch und vor allem älteren und gehbehinderten Menschen das Leben schwer. Ob sie nun mit Gehstock, Rollator oder Rollstuhl unterwegs sind, der unebene Untergrund ist für sie oft eine schwer oder gar nicht zu meisternde Hürde. Die Granitsteine des Ochsenplatzes machen da keine Ausnahme. Gleich nach der Neugestaltung im Jahr 2005 gab es Klagen über die Holperstrecke. Die Stadtverwaltung testet nun seit Sommer 2011 verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Eine davon scheint vielversprechend.
Es handelt sich dabei um ein Produkt einer Schweizer Firma, das eigentlich gar nicht für die Beseitigung störender Unebenheiten gedacht ist. Vielmehr soll es – als dichte Füllmasse in Fugen eingearbeitet – das Wachsen von ...