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"Ein ganz verrücktes Jahr"

Tabakpflanzer Hans Mild schüttelt den Kopf über die Wetterkapriolen / Bis 30 Prozent Einbußen.  

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ORTENAU (has). Die Tabakbauern im Ried haben mit einem ganz extremen Jahr zu kämpfen. Zuerst war der Winter zu lang und das Frühjahr extrem nass. Dann kam die große Trockenheit, kaum dass die Pflänzchen im Boden waren. Erst mit Beginn der Sommerferien setzte der so dringend benötigte Regen ein. Doch ganz aufholen können die Tabakpflanzen den Rückstand nicht mehr. Die Pflanzer rechnen mit 20 bis 30 Prozent Einkommenseinbußen.

"Ein ganz verrücktes Jahr", sagt Tabakpflanzer Hans Mild aus Dundenheim, der zwölf Hektar Virgin und vier Hektar Geu-dertheimer anbaut. Aufgrund der nassen Witterung konnte er erst Mitte Juni und damit sechs Wochen später als in einem "normalen" Jahr den ...

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