"Ein Gang zum Kollegen kann zehn E-Mails ersetzen"
BZ-INTERVIEW mit dem Organisationsexperten Björn Michaelis zu einem gesundheitsverträglichen Umgang mit der Digitalisierung.
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FREIBURG. Immer mehr Menschen haben täglich stundenlang mit dem PC, dem Smartphone und anderen vernetzten Geräten zu tun – im Job und daheim. Dabei verschmelzen oft Berufliches und Privates. Beim jüngsten Freiburger Unternehmerforum der Barmer-Krankenkasse in Kooperation mit der Badischen Zeitung ging es darum, wie sich da die Gesundheit bewahren lässt. Der Organisationsexperte Björn Michaelis stellte eine aktuelle Studie der Uni St. Gallen zum Thema vor. Holger Schindler hat mit ihm darüber gesprochen.
BZ: Wie grenzen Sie selbst Ihr Berufs- und Privatleben voneinander ab?Björn Michaelis: Das ist eine spannende Frage. Ich versuche tatsächlich in der Woche ab einer bestimmten Uhrzeit, etwa 20 Uhr, die ...