Ein Fundament aus 1750 Tonnen Beton
Im Windpark Rohrenkopf gehen die Bauarbeiten voran / Ab September soll es öffentliche Führungen auf der Baustelle geben.
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GERSBACH. Am Rohrenkopf herrscht reger Verkehr. Lastwagen fahren im Minutentakt über die zum Teil neu geschaffenen Wege durch den Wald. Sie bringen Baumaterial zu den verstreut liegenden Baustellen der fünf Windenergiekraftanlagen (WEA) des zukünftigen Windparks Rohrenkopf. Teilweise stehen an den Bauplätzen schon Fundamente, die voraussichtlich ab Mitte September die Türme der Windräder aufnehmen. Bis Ende des Jahres sollen die Anlagen – eine nach der anderen – in Betrieb gehen.
Tobias Tusch, Geschäftsführer der EWS Windpark Rohrenkopf GmbH, einer Tochtergesellschaft der Elektrizitätswerke Schönau und Hauptinvestor des Windparks Rohrenkopf, empfängt die Reporter vor Ort an der Baustelle WEA 3. Hier macht alles einen sehr ruhigen Eindruck. ...