Ein Füllhorn voller spannender Fakten
Der zweite Teil der Emmendinger Stadtgeschichte befasst sich mit der Zeit von von 1806 bis 1945 / Historisches Material und zugleich ein fesselnder Lesestoff.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. "Schreiben Sie, wie es war" – diese Aufforderung erhielt Gerhard Auer immer wieder bei seinen Recherchen für die Geschichte der Stadt zwischen 1910 und 1945, wie er bei der Vorstellung von Band 2 der Stadtgeschichte in der Steinhalle sagte. Er habe es versucht – doch als Historiker könne er kein "So war es", darunter setzen, sondern ein "War es so?"
Der Weg zum Nationalsozialismus nimmt gut die Hälfte des 800 Seiten starken Bandes ein. "Aus gutem Grund, wie uns die Vorgänge der letzten Tage gezeigt haben", stellten Oberbürgermeister Stefan Schlatterer wie auch Auer die Verbindung zum von den Freien Nationalisten am vergangenen Samstag geplanten Aufmarsch her. Die Stadt hatte diesen untersagt; statt dessen gab es eine eindrucksvolle Demonstration gegen Rechts. ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
