"Ein Film über das Mitgefühl"
BZ-INTERVIEW mit Filmproduzent Udo Grube.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Der Produzent des Films "Der Ring des Buddha", Udo Grube, kommt am Donnerstag, 22. Mai, um 20.15 Uhr ins Krone-Theater, um sich den Fragen der Zuschauer zu stellen. Der Film beschreibt die Lebensgeschichte des Schweizer Geologen Toni Hagen, der in den Fünfzigerjahren in Nepal bei Vermessungen auf die tibetischen Flüchtlinge traf, die vor der Invasion der Chinesen geflohen waren. Er initiierte Teppichknüpfereien und Kunsthandwerk, damit die Heimatlosen eine neue Existenz aufbauen konnten. BZ-Mitarbeiterin Birgit Neuhardt sprach mit ihm über den Film.
BZ: Wie kamen Sie zu dem Film?Grube: Ich bin seit langem auf einer persönlichen Reise und Suche und hatte mich schon in Buddhismus und Hinduismus eingelesen. Als ich "zufällig" auf das Drehbuch stieß war ich sehr ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
