Ein fesselnder "Krieger"
Ferruccio Cainero erweist sich im ausverkauften Schlösslesaal als begnadeter Geschichtenerzähler.
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LAUFENBURG. Mamma mia! Da steht einer auf der Bühne, erzählt stundenlang ebenso liebevoll wie humorvoll von seiner Kindheit im Italien der 50er und 60er Jahre, von seiner klugen Nonna und seinem Onkel Pippo, der aus einer Bauernfamilie stammt und ein Schrank von einem Mann ist. Das Wunderbare und Verblüffende daran: Ferruccio Cainero nimmt das Publikum bei den Laufenburger Kulturtagen im restlos ausverkauften Schlösslesaal mit seinem neuen Stück "Krieger des Regenbogens" von der ersten bis zur letzten Minute gefangen.
Cainero, der in einem Dorf im Tessin lebende Kabarettist, dieser begnadete Geschichtenerzähler, Poet, Philosoph und Komiker in einem, hat die seltene Gabe, persönliche Geschichten aus dem Leben zu einem intelligenten, ja fast filmisch wirkenden ...