"Ein Fehler mit der schlimmsten Folge, die man sich vorstellen kann"
In der Verhandlung um einen Verkehrsunfall, bei dem eine Hochschwarzwälderin ums Leben kam, ist ein 19-Jähriger verurteilt worden. Der Schüler hatte die Mutter zweier Kinder übersehen.
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Der Schüler hatte Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt. Und das war gut so, sagte der Staatsanwalt am Rande der Verhandlung. (Symbolfoto) Foto: dpa
Ein Jahr nach einem tödlichen Verkehrsunfall im Hochschwarzwald ist der nicht vorbestrafte 19-jährige Unfallverursacher nach Jugendstrafrecht zu 60 Sozialstunden verurteilt worden. Der Schüler hatte Einspruch gegen den Strafbefehl – acht Monate auf Bewährung und als Auflage 50 Arbeitsstunden – eingelegt. Und das war gut so, sagte der Staatsanwalt am Rande der Verhandlung. Denn ein Strafbefehl beziehe sich ...
In der Verhandlung um einen Verkehrsunfall, bei dem eine Hochschwarzwälderin ums Leben kam, ist ein 19-Jähriger verurteilt worden. Der Schüler hatte die Mutter zweier Kinder übersehen.
