Ein-Euro-Jobs gibt es schon
Clements Prognose von 600 000 Stellen ist optimistisch / Gefahr für regulären Arbeitsmarkt.
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BERLIN. Zur Eingliederung von Langzeitarbeitslosen stellt die Bundesregierung 2005 den Städten und Landkreisen in Baden-Württemberg 586,6 Millionen Euro zur Verfügung. Nach Abzug von Personal- und Verwaltungskosten bleiben dem Südwesten davon 358,4 Millionen Euro, um die künftigen Empfänger des neuen "Arbeitslosengeldes Zwei" (Alg II) in Arbeit zu bringen. Diese Zahlen wurden am Freitag in Berlin bekannt.
Insgesamt stellt der Bund für ganz Deutschland 9,65 Milliarden Euro für Eingliederungshilfen bereit, wovon knapp 42 Prozent in die neuen Länder fließen. Mit diesem Geld sollen die örtlichen Arbeitsagenturen und die Kommunen nach dem ...