Mexiko-City

Ein etwas anderes Museum

In Mexiko-City sind Exponate aus dem Anti-Drogenkampf ausgestellt / Nicht jeder darf sie sehen.  

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Drogenfahnder bei ihrer Arbeit.   | Foto: AFP
Drogenfahnder bei ihrer Arbeit. Foto: AFP

MEXIKO-CITY. Der "typische Drogenhändler" lauert hinter der Eingangstür. Ganz wie im realen Leben wird er zunächst übersehen, dabei ist er auffällig mit seinem Hawaiihemd und der goldenen Rolex. Der Drogenhändler ist eine Puppe, doch sein Zubehör entstammt dem Fundus der mexikanischen Drogenfahnder, wie auch die übrigen Exponate in dem etwas anderen Museum, das sich im siebten Stock des Verteidigungsministeriums in Mexiko-City verbirgt. Das Drogenmuseum ist das weltweit größte seiner Art.

Entworfen wurde das Museum eigentlich als Anschauungsort für angehende Drogenfahnder. Nicht-Militärs dürfen es nur mit Sondergenehmigung besuchen. "Wir wollen die Leute nicht auf dumme Gedanken bringen", ...

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Schlagworte: Victor Jimenez, Museumsleiter Jimenez, Amado Carrillo Fuentes

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