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"Ein Dutzend Atombomben wurde nie geborgen"

BZ-INTERVIEW mit dem US-Nuklearwaffenexperten Stephen I. Schwartz über die verschollenen Bomben des Kalten Krieges.  

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FREIBURG. Die US Air Force geht einer Meldung über ein vor der Küste des US-Bundesstaats Georgia entdecktes Objekt nach - es könnte eine im Jahr 1958 verloren gegangene Atombombe sein. Die Umweltorganisation Greenpeace schätzt, dass etwa 50 sowjetische und amerikanische Atomwaffen aus dem Kalten Krieg auf dem Grund der Ozeane ruhen. Unser Mitarbeiter Christian Mörsch sprach darüber mit dem US-Nuklearwaffenexperten Stephen I. Schwartz aus Chicago.

BZ: Herr Schwartz, wie kann man eine Atombombe verlieren?
Schwartz: In den Fünfziger- und Sechzigerjahren schickten die Vereinigten Staaten ihre Flugzeuge und Schiffe mit Atomwaffen an Bord ...

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