Ein Dorf kurz vor dem Nervenzusammenbruch

Die Laienspielgruppe St. Ulrich führt das Stück "Die Gedächtnislücke" auf und beschert ihrem Publikum bei vier Vorstellungen mehr als zwei Stunden Lachkrämpfe.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WEHR-ÖFLINGEN. Ein Ortsvorsteher am Rande des Nervenzusammenbruchs. So könnte der Untertitel des Stücks "Die Gedächtnislücke" lauten, das die Laienspielgruppe St. Ulrich am vergangenen Wochenende im Öflinger Pfarrsaal aufführte. Und nicht nur Ortsvorsteher Franz Kübele, gespielt von Wolfgang Steinmeier, wandelt hart an der Grenze zum Wahnsinn, sondern ein ganzes Dorf mit ihm.

Ein Zweieinhalb-Stunden-Epos gab die Laienspielgruppe an drei Tagen vier Mal zum Besten. Vier Mal verwirrende Handlungen um einen krähenden Hahn, eine läutende ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel