Ein doppelter Neubeginn
Heimkehrer Ewald Keller, der am 15. Oktober das Café Butsch wieder eröffnet, setzt auf Tradition.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. "Ich setze auf den traditionellen Charakter eines Cafés, mit einem hochwertigen Angebot und freundlicher Atmosphäre." Ewald Keller sagt das, und der 57-Jährige verbindet zwei Dinge: Der waschechte Neustädter will nach vielen Jahren auswärts mit seiner Rückkehr dafür sorgen, dass mit dem Café Butsch in dessen 100. Jahr ein Stück Neustadt wieder auflebt. "Das Butsch" war schon immer das Kommunikationszentrum der Stadt.
Keller lässt keinen Zweifel stehen, dass es für ihn eine Heimkehr ist. Der Pachtvertrag mit der Eigentümerfamilie Butsch ist entsprechend langfristig ausgelegt: fünf Jahre mit Option auf weitere fünf Jahre.Obwohl schon lange von Neustadt weg, waren die Kontakte von "Penalty", wie er ...