Ein Derby-Sieg zum Abschied
Freiburger Wölfe besiegen den Kontrahenten Schwenningen mit 4:2 – und verabschieden Stürmer Chris Capraro
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FREIBURG. Im Mannschaftssport gibt es – wie überall – den schnöden Alltag. Da kämpft man beispielsweise Woche für Woche als Eishockey-Zweitligist wie die Wölfe Freiburg gegen den Abstieg, spielt schlecht, hat Verletzte zu beklagen und schlechte Laune. Dann aber gibt es immer wieder Ausnahmesituationen, in denen alles anders ist und alles möglich: Das sind die Derbys. In so einem haben die Wölfe, derzeit Tabellen-13., gestern Abend eindrucksvoll mit 4:2 gewonnen. Auch noch gegen den Erzrivalen aus Schwenningen (Platz 5). "Ich bin sehr stolz auf die Jungs", sagte ihr Trainer Peter Salmik.
Allerdings gab es auch einen Wermutstropfen: Schon heute wird mit dem US-amerikanischen Stürmer Chris Capraro einer der Schlüsselspieler das Team verlassen. Der schlichte Grund: Der Gute hat Heimweh.In der 31. ...