Ein Blogger des 19. Jahrhunderts
Wer war Gustav Bacherer? Spannende Spurensuche zu einem in Vergessenheit geratenen Müllheimer Publizisten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

MÜLLHEIM. Seinerzeit hat der gebürtige Müllheimer Gustav Bacherer einen ordentlichen Wirbel gemacht im Blätterwald der aufstrebenden Publizistik im frühen 19. Jahrhundert. Heute kennt ihn kaum noch jemand. Grund genug für die promovierte Historikerin Beate Mehlin, sich einmal mit dieser schillernden Figur zu beschäftigen, die mit ihren politischen und belletristischen Schriften Verrisse in Serie provozierte. Über ihre Spurensuche berichtete Mehlin in einer Gesprächsrunde im Markgräfler Museum einem kleinen, aber sehr interessierten Publikum.
Zu Bacherers 200. Geburtstag am 27. Februar 2015, hatte Beate Mehlin in der Badischen Zeitung ein Porträt des Schriftstellers veröffentlicht, im Museum ging es nun um eine Bestandsaufnahme der vielen losen Fäden, die aus den Fragmenten herausführen, die bisher zu Bacherers Leben und Werk bekannt sind. Zahlreiche Schriften Bacherers sind ...