Ein bisschen mehr Optimismus täte den Ruderern gut
Deutschland-Achter vor Neubeginn / Zwei Freiburger pausieren.
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FREIBURG/DORTMUND. Langsam, gaaaaaanz langsam nimmt der Achter der deutschen Ruderer wieder Fahrt auf. Das Boot, Symbol für die Krise im Deutschen Ruder-Verband DRV, bekam anderthalb Jahre nach der verpassten Olympia-Qualifikation einen neuen Coach und eine neue Besatzung. Die Weltspitze rudert den Deutschen allerdings um Bootslängen voraus. Und mögliche Sponsoren bleiben lieber auf Tauchstation.
"Die Integration der neuen Leute im Boot verlief reibungslos", sagt der neue Trainer Dieter Grahn über seine ersten Gehversuche mit dem Achter. "Es gab keine Grüppchenbildung und es wurde wieder über Sport gesprochen." Ende vergangenen Jahres hatte ...