Die schottischen Highlands sind nicht überall karg und wenig grün. Im Tal Glen Affric zeigt die Gegend ein ganz anderes Gesicht. Ein bisschen erinnert die Landschaft dort an die Serengeti.
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Ortsnamen können in die Irre führen. Vor allem, wenn sie so gut passen wie Glen Affric. Wandert man hinein in dieses Tal, das einige für das schönste in Schottland halten, wird sofort deutlich: klar, das afrikanische Tal. Wie die Savanne der Serengeti wellen sich die Heidehügel. Die Kaledonischen Kiefern mimen mit ihren ausladenden Ästen überzeugend Schirmakazien. Dazu in der Mitte ein langgezogener See vor steilen Berghängen – die Miniaturversion des ostafrikanischen Grabenbruchs.
Tatsächlich bedeutet der gälische Name Glen Affric "gesprenkeltes Tal". Das passt auch. Denn bei genauerem Hinsehen sind die breitschultrigen Berge in braun-grünes Tarnfleck gekleidet, die Moospolster changieren von lindgrün über ...