Ein Bild vom anderen Deutschland
Holocaustkinder auf Einladung des Maximilian-Kolbe-Werkes für drei Wochen zu Gast in Ballrechten-Dottingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BALLRECHTEN-DOTTINGEN (mo). In Polen gibt es noch rund 29 000 ehemalige KZ-Häftlinge und Holocaustkinder, die das Maximilian-Kolbe-Werk gerne zu einem erholsamen Versöhnungsaufenthalt nach Deutschland holen würde. Aber so viele Plätze stehen gar nicht zur Verfügung. Weit über 1000 solcher polnischen Menschen haben in den letzten Jahren jedoch allein in Ballrechten-Dottingen andere Deutsche kennen lernen dürfen, als sie in ihrer Erinnerung lebten.
Das verdanken sie der einfühlsamen Betreuung durch Marianne und Matthias Ries. Aus persönlichen Gründen konnte Marianne Ries diesmal nicht so viel Zeit investieren und wurde von der ehrenamtlichen Kolbe-Werk-Mitarbeiterin Ingrid ...