Ein Bergdorf im Schockzustand: Riedichen nach dem Gewaltverbrechen
Ein 38-Jähriger wird getötet. "Ausgerechnet im beschaulichen und friedlichen Riedichen", sagt der Bürgermeister. Die Bestürzung im 200-Seelen-Dorf ist groß - und die mutmaßlichen Täter auf der Flucht.
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Schreckenstat im 200-Einwohner- Bergdorf Riedichen: In der Nacht auf Mittwoch soll ein 27-jähriger Bulgare in einem Wohnhaus mitten im Dorf einen Mann getötet und drei weitere verletzt haben. Wie sich laut Polizei herausstellte, waren sie Arbeitskollegen. Noch in der Nacht leitete die Polizei eine Großfahndung nach dem 27-jährigen mutmaßlichen Täter und dessen Bruder ein. Am Tag danach steht das Dorf unter Schock. Die ...