Ein Becken in der "Wanne"?
Rat Ehrenkirchen diskutiert den Hochwasserschutz / Bürgergruppe plädiert für dezentrale Lösung.
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EHRENKIRCHEN. Wie kann sich eine Gemeinde gegen Hochwasser schützen, welches Risiko will sie eingehen, welches ausschließen und welchen ökologischen Preis will sie dafür zahlen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich der Ehrenkirchener Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Ausgangspunkt war die Genehmigung von geotechnischen Untersuchungen an zwei möglichen Standorten für Rückhaltebecken und der Appell einer neu gebildeten Bürgergruppe für einen nachhaltigen Hochwasserschutz.
Der Hochwasserschutz stand in den vergangenen Jahren immer wieder auf der Tagesordnung des Ehrenkirchener Gemeinderates. Erst das Unwetter vor zwei Wochen, bei dem auch in Offnadingen wieder Keller voll Wasser liefen, zeigt die Aktualität des Themas. Bereits vor mehreren Jahren hatte Ehrenkirchen gemeinsam mit seinen "Oberliegern", den Gemeinden Bollschweil, Sölden und Wittnau, ein rund 50 bis 60 Quadratkilometer ...