Ein Bad Säckinger lernt im Freiwilligendienst Südafrika kennen
Der Bad Säckinger Jasper Missy hat sich nach seinem Abitur aufgemacht, die Welt zu entdecken. Im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes hilft er in einem Township in Südafrika.
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BAD SÄCKINGEN / SÜDAFRIKA (BZ). Zwölf Jahre gelernt, Abitur in der Tasche, und dann? Studium, Ausbildung, Freiwilliges soziales Jahr? Der Bad Säckinger Jasper Missy hat sich nach dem Abitur für den Freiwilligendienst entschieden. Im Ausland. Vor rund einem halben Jahr ging er nach Südafrika. Für die Badische Zeitung erzählt er, wie sich sein Leben dort verändert hat, woraus seine Arbeit besteht und wie er von den Einheimischen aufgenommen wurde. Heute: Wie lebt es sich in einem südafrikanischen Township.
Dumelang! Das ist Setswana und bedeutet so viel wie "Hallo!". Es ist nun bereits über ein halbes Jahr her, dass ich Deutschland verlassen habe, um in Südafrika einen einjährigen Freiwilligendienst unter dem Deckmantel des Weltwärts-Programmes anzutreten. Mittlerweise kann ich behaupten, mich recht gut eingelebt zu haben. Wir haben Freunde gefunden, die Arbeit bereitet ...