Ein Ausgleich für die Natur
Buggingen muss ihn leisten für die Bebauungspläne "Lebensmittelmarkt" und "Kali-Museum"
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BUGGINGEN (umi). Gemäß den Vorgaben des Baugesetzes hat auch die Gemeinde Buggingen ein Ökokonto für den Grünausgleich. Die Realisierung der Bebauungspläne "Lebensmittelmarkt" und "Kali-Museum" hat eine Versiegelung von Grünflächen und somit Eingriffe in die Natur erfordert, die es jetzt auszugleichen gilt. Die Maßnahmen kosten rund 25 000 Euro und wurden vom Gemeinderat einstimmig befürwortet.
Das Landschaftsarchitektur-Büro Peter Jenne in Bad Krozingen hat die Arbeiten für die Ausgleichsmaßnahmen ausgeschrieben. Günstigster Anbieter ...