Ein Arbeitssieg ohne Glanz
Beim SERC steht der Kanadier-Sturm nach dem müden 3:0 gegen Bremerhaven erneut in der Kritik.
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EISHOCKEY (wit). Kein schönes Eishockeyspiel, aber drei Punkte hat das Zweitliga-Heimspiel der Schwenninger Wild Wings am Sonntagabend gebracht. Nichts gab es vom Glanz des 5:2-Sieges gegen Essen beim 3:0 gegen die Fischtown Pinguins zu sehen. "Bremerhaven hat nicht so mitgespielt wie Essen", sagte Cheftrainer Greg Pruden und deshalb kam so ein toller Eishockeyabend gegen die Norddeutschen nicht erneut zustande. Dennoch war der SERC-Coach zufrieden.
"Bremerhaven war im ersten Drittel taktisch sehr diszipliniert. Im zweiten Drittel konnten wir dann aber mehr Dampf machen und im Schlussabschnitt haben wir den Gegner taktisch beherrscht." Der neue Fischtown-Trainer Tom Coolen gratulierte ...