Ein Akt der Liebe
Die Haltung ihres Ratsvorsitzenden zur Sterbehilfe, stellt die evangelische Kirche vor Fragen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nikolaus Schneider bleibt sich treu. Schon vor Jahren sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche (EKD), dass Sterbehilfe ein Akt der Liebe sein könne. Jetzt hat Schneider betont, seine schwer erkrankte Frau Anne bei einem ärztlich assistierten Suizid in der Schweiz zu begleiten. Das ist zutiefst menschlich und liebevoll. Und wirft doch für die EKD schwierige Fragen auf.
Ob das Ehepaar Schneider jemals die Reise in die Schweiz antritt, ist offen. Niemand weiß heute, wie das Krebsleiden von Anne Schneider verlaufen wird. Sollte sie aber, so Anne Schneider, ...