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"Eimol in de Woch ins Schnogeloch"

WIEDERSEHEN! Für die Einrichtung ihrer Gaststube opferten die Wirtsleute Elisabeth und Fritz Henseler das eigene Schlafzimmer.  

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MOOSWALD. Ein unscheinbares Haus hat jahrzehntelang das Leben nicht nur im Stadtteil geprägt: Als Vereinslokal, Ausflugsziel und zweites Wohnzimmer war es aus der Mooswaldsiedlung nicht mehr wegzudenken. Den Namen trug es aus zwei Gründen: Zum einen war die erste Wirtin geborene Elsässerin, zum anderen zeichnet sich der Mooswald – wie das Elsass – durch Schnakenreichtum aus. Ein richtiges "Schnogeloch" eben. Bis 1995 der Bagger seine Zähne in ein Stück Nachkriegsgeschichte schlug, hatten Unzählige hier riesige Steaks verspeist, lustige Zunftabende verbracht und vor allem die neuesten Nachrichten des Viertels ausgetauscht.

Begonnen hatte alles im Jahr 1948, als Elisabeth und Fritz Henseler ihr Wohnzimmer in eine Gaststube umwandeln wollten. Das Baupolizeiamt hatte Bedenken, da die Deckenhöhe über einen Meter unter der damals ...

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