Es war ein Regen der Rekorde, der in der Nacht zum Donnerstag überm Eichstetter Tal niederging. Erste Messdaten belegen: Ohne seine Rückhaltebecken wäre in Eichstetten Land unter gewesen.
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Messwerte von Niederschlägen, Pegelständen und Abflüssen, die nun ausgewertet werden, deuten auf ein Extremereignis hin, wie es statistisch nur alle paar hundert oder gar nur einmal in tausend Jahren zu erwarten ist. Hätte es die beiden Rückhaltebecken nicht gegeben, wäre im Dorf Land unter gewesen – und das zum zweiten Mal binnen acht Tagen. Denn bereits am Abend des Fronleichnamstages, 31. Mai, hat es einen Starkregen gegeben.
"Es war wie bei einem Monsun." Bürgermeister Michael Bruder
Eine wahre Sintflut ergoss sich über die Felder kommend durch Höfe und Gärten. Unten im Tal ...