EHC Freiburg hat den ersten Matchpuck

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EHC Freiburg hat den ersten Matchpuck

Am Donnerstagmorgen erreichte der Tross des EHC Freiburg wieder heimische Gefilde. Am Abend zuvor hatte der Eishockey-Zweitligist zum Auftakt der Pre-Playoffs bei den Lausitzer Füchsen mit 5:3 gewonnen. Nach der langen Anreise (785 Kilometer) offenbarten die Gäste in Weißwasser keine Startschwierigkeiten, "wir kamen direkt ins Laufen", befand EHC-Stürmer Georgiy Saakyan nach der Partie. Sein Trainer Martin Stloukal gab hingegen den Mahner. Er sei "nicht komplett zufrieden. Wir haben nicht so gut gespielt", sagte er auf der Pressekonferenz. "Die Mannschaft kann deutlich besser Eislaufen." Ebenso störte Stloukal, dass alle drei Powerplays des EHC ohne Torerfolg endeten. Seine Einschätzung dürfte auch dazu dienen, nach dem Auftaktsieg jedwedem Anflug einer Nachlässigkeit entgegenzuwirken. Überdies kann Stloukal, der meist mit drei Blöcken agieren lässt, auf den internen Konkurrenzkampf setzen. Mit der 1:0-Führung in der Serie (Modus: best-of-three) hat der EHC an diesem Freitag zuhause (19.30 Uhr, Echte-Helden-Arena) den ersten Matchpuck, um mit dem zweiten Sieg den Einzug ins Playoff-Viertelfinale perfekt zu machen. Sollten die Füchse die Serie ausgleichen, käme es am Sonntag in Weißwasser (17 Uhr, live auf Sportdeutschland.tv) zum entscheidenden dritten Spiel.
Schlagworte: Martin Stloukal, Georgiy Saakyan
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