Edward Snowdens Stuhl blieb leer
Cryptoparty der Elzpiraten mit vielen komplizierten Sachverhalten zur Datensicherheit, aber klarer Botschaft an Computernutzer.
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WALDKIRCH. Die Elzpiraten hatten dem weltbekannten Whistleblower Edward Snowden extra einen Stuhl auf ihrer zweiten Cryptoparty reserviert. Leider konnte er die Einladung in Rote Haus nicht wahrnehmen, und so führte Konstantin Görlich, freier Journalist aus Freiburg, in die Thematik ein. Anschaulich stellte er den Anwesenden dar, dass allein Metadaten ausreichen, um gezielt Aussagen über das persönliche Umfeld eines jeden Einzelnen abzuleiten, auch ohne konkrete Kommunikationsinhalte zu kennen.
Bewusstsein schaffenGörlich motivierte alle Anwesenden, hierfür unter Freunden, Kollegen und im Familienkreis ein Bewusstsein zu schaffen und Kryptographie zu verbreiten. Denn die Nutzung geeigneter Software biete Möglichkeiten, die eigene Privatsphäre zu schützen. Die ...