"Edith Mobilele" und "Holzwürmle"

Mit dem traditionellen Wecken und der "Daifi" ihrer Fasentkrampen starten Hexen und Althistorische in eine glückselige Fasent.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BOHNEBURG. Die großen Offenburger Narrenzünfte haben Oberbürgermeisterin Edith Schreiner gestern am "Schmutzige" gleich doppelt die Ehre erwiesen. Bei der frühmorgendlichen Fasentdaifi tauften die Althistorischen ihr Fasentkind in Anlehnung an Schreiners Wahlkampf-Autofahrten auf "Edith Mobilele"; der Fasentkrampe der Hexen heißt "Holzwürmle". Warum? "Ja weiß des keiner - des isch ä anderer Name für Schreiner. . ."

Waren es noch weniger Narren vergangenes Jahr, die zu früher Stunde närrisch-lärmend zum Lindenplatz zogen? Nun, mehr waren es sicher nicht. Der Aufruf der Zunftoberen, am "Schmutzige" zur ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel