"Edison" ist ein etwas plakatives Elektrifizierungsspektakel
Alfonso Gomez-Rejon hat Thomas Edisons Leben verfilmt. Benedikt Cumberbatch ist als Pionier der Elektrifizierung ideal besetzt. Mehr Tiefe und weniger Spektakel hätten dem Biopic aber gut getan.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Zwei erbitterte Konkurrenten im Kampf um die Elektrifizierung der USA: der geschäftstüchtige George Westinghouse (Michael Shannon) und der geniale Erfinder Thomas Edison (Benedikt Cumberbatch) Foto: - (dpa)
Eine ganze Zugladung schwerreicher Investoren aus New York hat Thomas Edison mitten in der Nacht nach Menlo Park in New Jersey herbeizitiert. Die Lok hält quietschend in der Pampa an. Die Herren wandeln in feinstem Zwirn durch matschige Wiesen, wo der berühmte Erfinder sie mit Zigarre im Mundwinkel wie ein Messias empfängt. Auf sein Zeichen hin wird der Schalter umgelegt, und um ...