Ebringen fordert den Kreisverkehr
Situation am Schnittpunkt K 4953 und L 125 als unzumutbar bezeichnet / Schreiben an Verkehrsminister Hermann verfasst.
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EBRINGEN. Bürgermeister Rainer Mosbach und die Ebringer Gemeinderäte sind mit ihrer Geduld am Ende: Sie wollen, dass bei der Einmündung der Kreisstraße 4953 in die L 125 ein Kreisverkehr angelegt wird, wie es schon seit 16 Jahren im Gespräch ist. Weil das Projekt Bestandteil des Planfeststellungsverfahrens der B 3- Umfahrung Schallstadt ist, dieses Verfahren aber noch läuft, verbessert sich auch die Verkehrssituation am besagten Schnittpunkt nicht – und die ist nach Einschätzung des Rats unzumutbar geworden.
In den Hauptverkehrszeiten, wenn auf der Landesstraße Hochbetrieb herrscht, können Autofahrer auf der Kreisstraße nur schwer abbiegen. Insbesondere diejenigen, die nach Süden (Richtung Pfaffenweiler) fahren wollen, kommen kaum von der Stelle und blockieren daher die ...