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"E-Zigarette ist kein Wellnessprodukt"

Bundesdrogenbeauftragte will umfassendes Werbeverbot durchsetzen / Neuer Drogen- und Suchtbericht veröffentlicht.  

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Die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig warnt vor möglichen Gesundheitsschäden.  | Foto: Friso Gentsch (dpa)
Die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig warnt vor möglichen Gesundheitsschäden. Foto: Friso Gentsch (dpa)

BERLIN (dpa). Im Kampf gegen gesundheitsschädliches Rauchen will die neue Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig keine Werbeschlupflöcher für Elektro-Zigaretten lassen. "Die E-Zigarette ist kein Wellnessprodukt", warnte die CSU-Politikerin am Dienstag in Berlin. Sie verlangt daher ein umfassendes Reklameverbot, über das die Große Koalition seit Monaten verhandelt – vor allem zum Schutz von Jugendlichen.

Vor allem Rauchen und übermäßiges Alkoholtrinken richten immer noch massive Gesundheitsschäden an, wie der von Ludwig vorgestellte neue Drogen- und Suchtbericht ergab – auch wenn der Konsum insgesamt zurückgeht. Ein Überblick über wichtige Suchtbereiche:

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